Die Kunst des Beschreibens: Charakter statt Checkliste
Beschreiben Sie nicht nur, dass die Küche groß ist – lassen Sie den Duft frischer Croissants über die Natursteinplatte ziehen, das Sonnenlicht über Fischgrätparkett tanzen und das leise Summen der Kaffeemaschine die Morgenroutine einrahmen. Leserinnen und Leser spüren Räume, wenn Worte Temperatur, Textur und Klang tragen. Kommentieren Sie, welche Details bei Ihnen Gänsehaut auslösen.
Die Kunst des Beschreibens: Charakter statt Checkliste
Ein Dachfenster wird zur Sternwarte, eine Nische zur Lesehöhle, ein Erker zur Loge über den Baumwipfeln. Gezielte Metaphern verankern einzigartige Immobilienmerkmale im Kopf, ohne zu übertreiben. Denken Sie an Bilder, die zur Architektur passen und Emotionen wecken. Teilen Sie gern Ihre liebsten Vergleiche, damit wir gemeinsam Repertoire und Wirkung erweitern.